Stehst du wieder einmal vor dem Spiegel und ärgerst dich über den Pickel, der letzte Nacht plötzlich angetanzt gekommen ist? Oder versuchst du verzweifelt mit Concealer deine schlaflose Nacht zu verdecken? Dann bist du mit diesen Gefühlen nicht alleine! Mehr als 70% aller Frauen sind mit ihrem Gesicht und Körper unzufrieden! Wenn du wissen möchtest, warum das so ist und was du dagegen machen kannst, dann lies unbedingt weiter. Vertrau mir: Nach dem Lesen dieses Artikels wirst du dich ein stückweit zufriedener fühlen.
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Das ist der Grund für deine Unzufriedenheit
Wie ich dir schon in der Einleitung erzählt habe, sind mehr als 70% der Frauen unzufrieden mit ihrem Aussehen. Das sind mehr als drei Viertel aller Frauen weltweit! Doch woher kommt diese Unzufriedenheit? Studien zeigen, dass das einerseits daran liegt, dass wir soziale Medien verstärkt nutzen und dass wir dort verstärkt mit gefilterten und bearbeiteten Fotos konfrontiert werden. Es ist jedoch unmöglich, wie eine gephotoshoppte Person auszusehen. Denn auch ohne, dass du es auf den Bildern auf Instagram und Co. sehen kannst – auch diese Frauen haben Pickel, Falten oder sind ebenfalls unzufrieden mit ihrem Aussehen.
Der Grund für deine Unzufriedenheit liegt also darin, dass du dich insgeheim mit diesen bearbeiteten und gefilterten Bildern vergleichst. Doch sobald du beginnst, dich mit anderen zu vergleichen, richtest du deinen Fokus auf die Außenwelt, anstatt zu sehen, dass viel einzigartige Schönheit in deinem Körper steckt. Wenn du den Fokus wieder mehr auf dich legen möchtest, dann stell dich mal vor den Spiegel und nimm dir die Zeit, dich bewusst auf deine Besonderheiten zu konzentrieren. Vielleicht magst du deine Augen oder deine Lachfalten, weil sie dir aufzeigen, wie viele schöne Momente du genießen konntest.
Und vielleicht hilft dir auch ein Gedankenexperiment: Frag dich mal, ob du unzufrieden mit Körperteil X wärst, wenn es Social Media nicht geben würde? Z.B. Wärst du überhaupt unzufrieden mit deinen Lippen, wenn du auf Instagram keine größeren/kleineren gesehen hättest? Wenn du erkennst, dass du ohne Instagram eigentlich ganz zufrieden mit deinem Aussehen bist, erkennst du, dass du unbewusst dazu tendierst, dich zu vergleichen. Was du dagegen machen kannst, erfährst du gleich.
So hörst du auf dich zu vergleichen
Ein wichtiger Tipp für dich: Wenn du das Gefühl hast, dass dir die Bilder auf Social Media einreden, dass du nicht genügst, dann distanziere dich von Social Media...! Denn Social Media ist in den meisten Fällen nicht real. Außerdem wird auch relativ schamlos für alle möglichen Eingriffe geworben, auch im Gesicht. Hautärztinnen werben offensiv mit Botox und Fillern, die sie selbst nutzen, um alterslos zu wirken (stattdessen wettern sie übrigens gegen Face Yoga). Weggelassen werden dabei die Nebenwirkungen. Allein im Zusammenhang mit Botox gibt es inzwischen mehr als 100 dokumentierte Nebenwirkungen.
Deshalb rate ich dir, hinterfrage Bilder und Videos, die du siehst – ist das wirklich natürliche Schönheit?
Ich möchte hierbei auch ein Beispiel aus meinem Leben mit dir teilen. Als ich Mitte 20 bei einem Hautarzt war, schlug er mir vor, Fett an den Beinen absaugen zu lassen. Seitdem hatte ich ständig das Gefühl, dass meine Beine nicht okay seien. Studien zeigen auch, dass seit 2015 die Anzahl an kosmetischen Injektionen um 40% angestiegen ist. Viele Menschen empfinden, dass Fotos sie nicht schön wiedergeben, da wir uns auf Fotos anders wahrnehmen als im Spiegelbild oder auf Selfies. Doch das ist völliger Schwachsinn. Wahre Schönheit beginnt nicht beim Erreichen eines Schönheitsideals, es beginnt damit, sich selbst so zu lieben, wie man ist.
So macht dich die „Snapchat-Dysmorphie“ krank
Immer häufiger beobachten wir die sogenannte Selfie-Dysmorphie, auch bekannt als „Snapchat-Dysmorphie“. Diese beschreibt eine verzerrte Selbstwahrnehmung, die durch bearbeitete Selfies und Filter auf sozialen Medien entsteht. Diese unrealistischen Schönheitsideale führen bei vielen Menschen zu einem gesteigerten Wunsch nach kosmetischen Eingriffen und können psychische Probleme wie Depressionen und Angstzustände verursachen.
Was hilft also oder besser gesagt, was schützt uns vor diesem Phänomen? Aus meiner Sicht vor allem der Kontakt mit der realen Welt. Wir sollten so wenig wie möglich Zeit auf Profilen verbringen, die uns ein schlechtes Gefühl vermitteln. Stattdessen hilft es uns, uns so viel wie möglich mit realen, ungefilterten Menschen zu umgeben. Denn...
Jeder von uns hat POREN
Jeder von uns hat FALTEN
Jeder von uns hat RÖTUNGEN
Jeder von uns hat UNREINHEITEN
Jeder von uns sieht mal MÜDE aus
Das siehst du im Internet nicht, genauso wenig wie die vielen bearbeiteten Bilder, die als solche aber nicht gekennzeichnet werden.
Auch ich habe Unsicherheiten…
Übrigens ist es mir wichtig, auf Instagram keine Filter zu verwenden. Manchmal frage ich mich, ob jeder nur auf meine Unreinheiten schaut oder darauf, dass ich gerade nur 5 Stunden geschlafen habe. Wir alle haben Unsicherheiten in Bezug auf unser Aussehen. Bisher denken aber die meisten Frauen nicht zuerst an Face Yoga, sondern an Botox und Filler, wenn es darum geht, das Gesicht zu "verbessern". Dabei hat Face Yoga ähnliche Wirkungen – ohne die Nebenwirkungen!
Das perfekte Gesicht – ja oder nein?
Die Idee eines perfekten Gesichts ist eine Illusion, die durch subjektive Schönheitsideale und den Einfluss der Medien verstärkt wird. Selfie-Dysmorphie zeigt, wie schädlich dieser Perfektionsdruck sein kann. Es ist wichtig, ein gesundes Selbstbild zu entwickeln und die Einzigartigkeit des eigenen Gesichts zu schätzen. Perfektion existiert nicht – Schönheit liegt im Auge des Betrachters und in der Akzeptanz der eigenen Einzigartigkeit.
Face Yoga leistet hier einen wichtigen Beitrag, da es deine Einzigartigkeit hervorhebt, ohne etwas wegzuschneiden oder hinzuzufügen. Und wenn du mich schon länger kennst, dann weißt du, dass es einer meiner größten Antreiber ist, genau das in die Welt hinauszutragen. Ich bin fest davon überzeugt, dass keine Frau der Welt Eingriffe braucht, um schöner zu sein oder schöner zu werden.
Magst du mir verraten, warum du Gesichtsyoga begonnen hast und wie es dein Selbstbild verändert hat?
Auf dein schönstes und selbstbewusstestes Ich,
Deine Claudia
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