Vielleicht benutzt Du ja Wattepads um Deinen Toner auf der Haut zu verreiben? Oder wäschst Dein Gesicht mit heißem Wasser? Benutzt Du vielleicht Abschminktücher und reibst Dein Gesicht nach der Reinigung mit einem Handtuch trocken? Verschmierst Du Deine Gesichtspflege im Gesicht, mal nach unten, mal nach oben?
Wenn Du Dich jetzt ein paar Mal wiedererkannt hast, dann ist dieser Artikel der richtige für Dich, denn er zeigt Dir andere Wege auf und maximiert so den Nutzen Deiner Hautpflege. Vor allem aber verhinderst Du mit diesen Tipps, dass Du Deine Hautbarriere nachhaltig schädigst, Du mehr Falten bekommst und vielleicht sogar Unreinheiten.
Inhalt
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Das Gesicht reinigen, Make-Up, Sonnencreme und den Staub & Schmutz, der sich tagsüber auf unserem Gesicht sammelt, abends zu entfernen, ist wichtig, um nicht nur den Pflegeprodukten eine optimale Grundlage zu geben, sondern auch Unreinheiten zu vermeiden und die Haut porentief zu reinigen.
Hierbei solltest Du ein paar einfache Dinge beachten, denn - und das ist mir wichtig zu sagen - gute Hautpflege muss weder teuer noch aufwändig sein. Weniger ist oft mehr und es kommt nicht darauf an so viele Seren oder Cremes wie möglich aufzutragen.
1 -Meine Dont's bei der Gesichtspflege - Tu' das lieber nicht
Es gibt einfach ein paar Dinge, die Du aus meiner Sicht nicht tun solltest, da sie Deinem Gesicht - vor allem Deiner Gesichtshaut - schaden.
Diese Schäden könnten sein:
kleine Risse in der obersten Hautschicht, vor allem im Bereich der Augen, wo die Haut noch dünner ist als im restlichen Gesicht
eine gestörte Hautbarriere: die Haut ist dann nicht mehr in der Lage ihre natürliche Barrierefunktion auszuführen. Sie wird empfindlicher auf Sonne, es bilden sich Unreinheiten und Rötungen.
Unreinheiten, die dann entstehen, wenn Du Dein Gesicht nicht gut von Make-Up, Sonnenschutz und dem "Schmutz des Tages" befreist.
Um das zu vermeiden, solltest Du die nachfolgenden Dinge lieber nicht tun:
Abschminktücher
Wenn Du Dich nur mit Tüchern abschminkst, kannst du davon ausgehen, dass ein großer Teil dessen, was sich auf Deinem Gesicht befindet, auch auf Deinem Gesicht bleibt. Du reibst außerdem Make-Up-Reste nur umher und nimmst es nicht vom Gesicht herunter. Außerdem erreichst Du viele Stellen gar nicht, wie den Haaransatz. Zudem ist aus meiner Sicht der Müll, der dabei entsteht, ein großes Problem und kann absolut vermieden werden. Das Geld für Abschminktücher kannst Du Dir also getrost sparen, denn ich erzähle Dir hier später noch wie Du es besser machen kannst.
Nicht genug und zu heißes Wasser verwenden
Wie Du noch unter Punkt 3 "Gesichtspflege Tipps" sehen wirst, solltest Du immer mit viel Wasser arbeiten. Nachdem Abschminktücher aus meiner Sicht keine Option sind, brauchst Du ein gutes Gesichtsreinigungsöl und ein Waschgel. Beide Produkte aktivierst Du entweder mit Wasser oder Du benötigst viel lauwarmes Wasser, um das Produkt samt der Make-Up Reste von Deinem Gesicht herunter zu waschen. Nur so ist Deine Gesichtshaut wirklich sauber und die Pflege, die Du danach aufträgst kann auch von ihr aufgenommen werden.
Zu heißes Wasser kann die Haut zusätzlich reizen, sie quasi "überstimulieren". Die Haut reagiert, vor allem wenn Du schon Entzündungen im Gesicht hast, mit Rötungen und auch Unreinheiten können sich verstärken, wenn Du Dein Gesicht mit heißem Wasser abwäscht. Nutze also lieber lauwarmes, etwas zu kühles Wasser.
Gesicht mit einem Handtuch "Trockenrubbeln"
Wenn Du Deine nasse Haut mit einem groben, rauen Handtuch trockenreibst, kann es passieren, dass Deine Haut unnötig gereizt wird. Es können zudem, vor allem im Augenbereich, Mikrorisse entstehen, die die Haut schädigen und Falten entstehen lassen. Vor allem, wenn Du unter Rosacea leidest oder auch entzündliche Akne hast, solltest Du von reibenden Bewegungen absehen.
Wattepads
Auch Wattepads kann man sich aus meiner Sicht sparen. Wenn Du bspw. Deinen Toner auf ein Wattepad aufsprühst und das Pad dann über das Gesicht reibst, wird ein Großteil des Produkts im Wattepad verbleiben. ein Toner soll den natürlichen PH-Wert der Haut nach der Reinigung wiederherstellen, aber nicht das Gesicht reinigen.
Zu häufige und falsche Peelings
Wenn ihr mich schon etwas kennt, wisst ihr, dass ich früher sehr häufig Peelings verwendet habe, die auch Schleifpartikelchen beinhaltet haben. Tatsächlich mache ich das überhaupt nicht mehr und nutze nur noch BHA-Peelings, weil sie ohne "Schrubben" auskommen und daher sanfter zur Haut sind. Trotzdem sind sie sehr wirkungsvoll und aus meiner Sicht nicht für die Anwendung an jedem Tag geeignet, außer Deine Haut kommt damit gut klar. Ist Deine Haut nach der Anwendung eines chemischen Peelings sehr rot, kribbelt oder brennt, dann hast Du zu viel vom Produkt verwendet oder zu häufig. Deswegen solltest Du immer immer immer eine Phase einbauen, bei der Du schaust, ob Du das Produkt verträgst.
Zu Beginn wendest Du das Produkt also auf keinen Fall täglich an, sondern nutzt es einmal und beobachtest dann Deine Haut. Wie reagiert sie? Verändert sie sich negativ, bildet kleine gelbe Unreinheiten, rötet sich stark usw. Erst, wenn Du das Gefühl hast, Du verträgst das Produkt gut, kannst Du es auch häufiger anwenden. Jedoch solltest Du Deine Hautbarriere nicht überstrapazieren und gerade im Winter ist eben jene ohnehin schon stark mit der trockenen Luft in Innenräumen und der Kälte draußen beschäftigt.
Chemische Peelings machen Deine Haut zudem empfindlicher auf Sonne. Achte dann also verstärkt auf einen Sonnenschutz als Creme, Hut...
2 - Gesichtspflege Tipps - So kann Deine Routine aussehen
Das Tolle ist, dass Deine Hautpflegeroutine zuhause ein richtiges Wellness-Ritual sein kann. Es kann Zeit sein, die Du Dir nur für Dich nimmst und die Du nur mit Dir selbst verbringst. Genieße die Berührungen der Haut, genieße die Düfte Deiner Pflegeprodukte und genieße vor allem, dass Du Dir und Deiner Haut die Wichtigkeit beimisst, die ihr verdient habt.
Sobald Du Deiner Hautpflege einen größeren Stellenwert einräumst und Gesichtsmassage in Form von klopfenden Bewegungen, kreisenden Handgriffen und kneifenden, stimulierenden Übungen einbaust, wirst Du diese Zeit und das Ritual nicht mehr missen wollen. Denn Du wirst nicht nur sehen wie sich Deine Haut dadurch verbessert. Die Zeit, die Du mit Dir selbst verbringst und die Du Dir allein widmest, sorgt auch dafür, dass Du zur Ruhe kommst und nicht mehr das Gefühl hast zu kurz zu kommen. Du hast Dir diese Zeit für Dich verdient. Nimm' sie Dir einfach!
Wähle Deine Hautpflege so, dass sie zu Dir passt
Nicht jede Haut ist gleich - ganz im Gegenteil und so gibt es auch keine Hautpflegeroutine, die für jede das richtige ist. Du solltest Deinen Hauttyp genau kennen. Unter dem nachfolgenden Link kannst Du Deine Haut analysieren und eine Idee bekommen, welchem Hauttyp Du angehörst: https://nkm-atelier.de/pages/hautzustaende. Nur, wenn Du Deinen Hauttyp kennst, kannst Du auch die richtigen Pflegeprodukte wählen und bist nicht mehr verloren in diesem Dschungel aus Seren und Cremes. Und natürlich hat die Kosmetikindustrie ein großes Interesse daran, Dir alles zu verkaufen, was es gibt.
Dekolleté und Hände
Was noch wichtig zu erwähnen ist: Deine Hautpflege sollte nicht im Gesicht enden. Meistens denken wir noch an unseren Hals, vergessen aber den Bereich am Nacken und im Dekolleté. Auch die Oberseiten der Hände freuen sich über eine extra Portion Pflege und vor allem auch einen Sonnenschutz. So kannst Du Pigmentflecken (Altersflecken) auf den Handrücken vorbeugen.
6 Schritte Routine für Deine Haut
Schritt 1: Double Cleansing
Reinige Deine Haut zuerst mit einem Reinigungsöl, welches Du trocken auf die Haut aufträgst. Lass' Dir gern Zeit und massiere das Öl mindestens eine Minute ein. Vergiss hierbei auch die Ränder des Gesichts, den Hals und das Dekolleté nicht.
Die Massage mit dem Öl kannst Du bereits gut nutzen, um Spannungen in Deinem Gesicht zu lösen, also eine Gesichtsmassage einzubauen. Das kannst Du gern täglich machen, da diese außerdem die Kollagenproduktion in der mittleren Hautschicht anregt.
Aktiviere das Öl dann mit lauwarmem Wasser und wiederhole das Einmassieren. Reinige Dein Gesicht nun mit viel besser und wiederhole den Vorgang mit einem Reinigungsgel. Wenn Du ein gutes Gesichtsreinigungsöl verwendest und tagsüber nur wenig Make-Up getragen hast, kannst Du nach dem Reinigungsöl enden. Du wirst selbst spüren, ob sich Deine Haut quietschig sauber anfühlt.
(TIPP) Beende das Abwaschen Deine Cleansing-Routine mit ein paar Handvoll sehr kaltem Wasser. so verfeinerst Du Dein Hautbild und beugst Entzündungen vor. Im Winter ist das eine kleine Herausforderung, aber es macht wirklich einen großen Unterschied. Probier' es einfach aus!
Schritt 2: Toner aufsprühen
Ich nutze hierfür keine Wattepads, sondern habe meinen Toner in einer Sprühflasche und sprühe ihn auf das Gesicht auf.
(TIPP): Ich habe immer Rosenwasser in einer Sprühflasche auf meinem Schreibtisch stehen und besprühe mein Gesicht gern zwischendurch im Sommer für Erfrischung und im Winter für mehr Feuchtigkeit.
Schritt 3: Serum für Deinen Hauttyp (morgens vs. abends)
Du kannst morgens und abends dasselbe Serum verwenden oder eines für abends und eines für morgens nutzen. Weiter unten gebe ich Dir noch ein paar Tipps, welche Seren wann in Deine Routine eingebaut werden sollten.
Das Serum gebe ich immer in die Hände und presse es dann auf das Gesicht auf. So wird die Durchblutung erhöht und die Muskulatur gelöst. Damit kannst Du bereits einen "Massage"-Handgriff in Deine Routine einbauen. Vergiss' auch jetzt Dekolleté, Hals und Nacken nicht.
(TIPP) Lass' das Serum gern erst 2 Minuten in die Haut einziehen, bevor Du die Creme oder das Öl aufträgst.
Gern kannst Du auch Deine Handrücken mit dem Serum verwöhnen.
Schritt 4: Creme / SPF / Gesichtsöl
In meiner Morgenroutine nutze ich nach dem Serum einen Sonnenschutz, sollte ich sofort rausgehen oder belasse es beim Serum.
In der Abendroutine kannst Du jetzt ein Öl anwenden oder eine Creme, je nachdem, was für Dich besser geeignet ist. Versuche gern einmal 1-2 Tropfen Öl in Dein Serum zu mischen. Ich finde das Hautgefühl ist dann unbeschreiblich.
Wichtig ist, dass du das Öl nicht direkt auf die gereinigte, trockene Haut aufträgst. Nutze immer vorher ein Serum oder mindestens den Toner. Du kannst das Öl dann in die noch feuchte Haut einmassieren.
Schritt 5: (optional) Augencreme
Für mich ist eine Augencreme optional, denn Du kannst auch Deine Feuchtigkeitscreme unter die Augen klopfen. Reibe die Augenpflege bzw. den Moisturizer nicht unter die Augen und vor allem nicht hin und her, sondern klopfe ihn sanft ein. Auch der Bereich unter dem Brauenbogen freut sich über Feuchtigkeit.
Schritt 6: (nicht täglich) Masken & Peelings
Wie bereits oben erwähnt, verwende ich keine Peelings, die Schleifpartikel nutzen um die Haut zu peelen, sondern chemische Peelings. Im Sommer solltest Du dann unbedingt darauf achten, dass Du immer einen Sonnenschutz aufträgst, wenn Du diese Peelings in Deine Hautpflegeroutine einbaust, da die Haut empfindlicher für Sonne wird. Im Winter peele ich nur ca. 1 - 2 mal pro Woche.
Masken liebe ich sehr, vor allem nach dem Gesichtsyoga oder der Gua Sha oder Schröpfmassage, da ich das Gefühl habe, dass die Masken so viel besser wirken kann, wenn die Haut gut durchblutet wird. Du kannst natürlich Masken nehmen, die bereits fertig angerührt sind. Ich rühre mir gern eine Maske aus marokkanischer Heilerde oder Rügener Heilkreide. Diese enthalten super viele Mineralien, wirken entzündungshemmend und reduzieren damit Rötungen und Unreinheiten.
Selbstgemachte Gesichtsmaske
1 Esslöffel Kreide oder Erde
2-3 Tropfen Öl (auch gern mehr, wenn Du es reichhaltiger magst)
1 Esslöffel Aloe Vera Gel oder Wasser (Rosenwasser)
Trage die Paste dann mit einem Pinsel auf das Gesicht auf und lasse sie 10-12 Minuten einwirken. Du wirst recht schnell merken, dass die Maske beginnt sich zu lösen, wenn sie trocknet. Ich würde Dir also nicht empfehlen, dabei zu essen ;-).
Winter- vs. Sommerpflege - was Du beim Wechsel der Jahreszeiten beachten solltest
Gerade der Wechsel vom Sommer auf den Herbst/Winter macht unserer Haut meist zu schaffen. Vielleicht bemerkst Du, dass Deine Haut trockene Stellen zeigt und viel mehr spannt. Vielleicht sind Deine Hände auch auf einmal viel trockener und Du benötigst jetzt eine Handcreme.
Darauf solltest Du achten:
Wenn Deine Haut zu trocken wird, mische 1 - 2 Tropfen eines guten Gesichtsöls (Arganöl z.B.) in Dein Serum, um die Feuchtigkeit, die Dir das Serum spendet, zu versiegeln. Du kannst außerdem auf eine reichhaltigere Creme umsteigen. Ich nutzt im Sommer abends bspw. gar keine Creme, sondern nur mein Serum und meine Haut kommt damit wunderbar zurecht. Im Winter nutze ich Arganöl über meinem Serum oder mische es in mein Serum hinein. Außerdem nutze ich eine Creme, die die Hautbarriere stärkt.
3 - Inhaltsstoffe in Kosmetikprodukten
Es gibt unzählige Inhaltsstoffe und ich beschränke mich hier auf die gängigsten und erkläre kurz, wofür man sie nutzt, wie sie also auf der Haut wirken.
Vitamin C
Wirkt aufhellend und anti-oxidativ
Hyaluronsäure
stark feuchtigkeitsspendend
Polyglutaminsäure
wirkt glättend, aufhellend und Feuchtigkeit spendend, reduziert Rötungen
Niacinamide
stärken die Hautbarriere
BHA-AHA-PHA Säuren (in Peelings)
verschiedene Wirkungen wie entzündungshemmend, peelend, glättend, fördern die Zellerneuerung
4 - Produkttipps*
*keine Affiliate Links, alles Produkte, die ich selbst verwende und weiterempfehlen kann. Mit diesen Empfehlungen verdiene ich kein Geld.
Ihr wisst ja: Wenn ich euch Produkte empfehle, dann nur solche, die ich selbst nutze und wirklich für gut befunden habe. Trotzdem heißt es nicht, dass jedes Produkt auch für Deinen Hauttyp geeignet ist. Und: weniger ist mehr: Hab' lieber 2-3 gute Produkte als jedes neue Serum in Deinen Schrank einziehen zu lassen. Zudem kann es sein, dass Deine Haut etrst "reagiert", wenn Du ein neues Produkt das erste Mal benutzt. Gib Deiner haut 1-2 Wochen Zeit um sich an das neue Produkt zu gewöhnen.
Was auf keinen Fall passieren darf: Sollte Deine Haut mit Jucken, Kribbeln, Rötungen oder sogar mit einem Ausschlag reagieren, dann ist es möglicherweise nicht für Deine Haut geeignet. Spüre wirklich gut in Deine Haut hinein und verwende keine Produkte, die sich unangenehm anfühlen und Deiner Haut offensichtlich nicht gut tun.
Reinigungsbalsam
Waschgel
Toner
reines ROSENWASSER zum nachfüllen (gibt es auch mit Aloe Vera oder Hyaluron)
Serum (morgens)
Serum (abends)
ALGENHYALURON von NKM (enthält bereits Squalan, also eine Ölkomponente)
(wichtig: Du brauchst nicht alle Seren, die hier aufgelistet sind, sondern nur das, welches für Deinen Hauttyp geeignet ist -- HAUTTYPFINDER)
Creme
Augencreme & Nachtcreme
Öl
Sonnenschutz
DR. JOSEPH SPF 30 mit BLAULICHTFILTER
Masken
selbst angerührt mit diesen Erden:
Peelings
BHA von NKM (BHA, AHA & PHA in einem Peeling)
BHA von ROSENTAL (2 verschiedene Säuren)
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Alles Liebe
Deine Claudia
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